Abschnitt 4b - Das Leben in Heimland
In dem kleinen Dorf taten die Leute das, was sie immer taten.
Sie fuhren zum Fischfang aufs Meer hinaus, sie arbeiteten auf den Feldern, hüteten die Rinder und Schafe oder mahlten Körner zu Mehl in der Getreidemühle des Dorfes.
Alle halfen sich bei der täglichen Arbeit und waren zufrieden.
Nur eine kleine Gruppe von Freunden war es zu langweilig im Dorf. Alexa, Luxina, Max, Petro und Bruno waren neugierig. Sie wollten Abenteuer erleben.
Immer wieder trafen sich die Freunde vor dem Dorf, von wo sie neugierig auf die hohen Berge von Anderland sahen. Ihr Blick fiel auch auf die alte Burg.
Manchmal sahen sie ein Leuchten in den Fenstern in der alten Burg?
Alexa sagte: "Es würde mich sehr interessieren, ob es dort wirklich Geister gibt? Es ist schade, dass der Weg dorthin verschüttet ist?"
"Ich würde euch den Weg zur Burg schon frei räumen!" antwortete Petro mutig.
Sie fuhren zum Fischfang aufs Meer hinaus, sie arbeiteten auf den Feldern, hüteten die Rinder und Schafe oder mahlten Körner zu Mehl in der Getreidemühle des Dorfes.
Alle halfen sich bei der täglichen Arbeit und waren zufrieden.
Nur eine kleine Gruppe von Freunden war es zu langweilig im Dorf. Alexa, Luxina, Max, Petro und Bruno waren neugierig. Sie wollten Abenteuer erleben.
Immer wieder trafen sich die Freunde vor dem Dorf, von wo sie neugierig auf die hohen Berge von Anderland sahen. Ihr Blick fiel auch auf die alte Burg.
Manchmal sahen sie ein Leuchten in den Fenstern in der alten Burg?
Alexa sagte: "Es würde mich sehr interessieren, ob es dort wirklich Geister gibt? Es ist schade, dass der Weg dorthin verschüttet ist?"
"Ich würde euch den Weg zur Burg schon frei räumen!" antwortete Petro mutig.