Als die Sonne schließlich aufgegangen war sagte der König: "Kommt mit, ich zeige Euch mein ganzes Land vom Turm aus."

Stolz zeigte er ihnen den Blick über das endlose Meer, die schneebedeckten Berge, die Wiesen und Wälder. Die drei Freunde freuten sich an dem schönen Ausblick.

"Schau, da hinten ist unser Dorf", sagten die drei Freunde. Gemeinsam schauten sie durch das Fernrohr und sahen die Häuser des Dorfes und das Lagerfeuer der beiden anderen.

"Der Ausblick über die ganze Insel von hier oben ist einfach wunderbar", sagte Alexa und ihre Freunde stimmten ihr nickend zu. "Schaut nur, wie der Schnee auf den Bergen in der Morgensonne glitzert und wie saftig Grün das Tal und der Wald ist." Der König freute sich über das Lob.
Die Freunde merkten schnell, dass ihre Karte falsch war und geändert werden musste.

Der unheimliche Sumpf war in Wirklichkeit eine grüne Landschaft mit vielen Tieren. Das gruselige Leuchten der Berge war in Wirklichkeit der Schnee gewesen und die schaurige Ruinenstadt bestand aus alten Steinsäulen.

So verbrachten der König und die drei Freunde noch viele Stunden miteinander auf dem Turm und erzählte aus ihrem Leben.

Die Zeit verging sehr schnell.
Bruno sagte auf einmal: "Ich glaube, wir sollten langsam zurück gehen. Max und Petro machen sich sicherlich schon Sorgen um uns." "Du hast Recht", sagten die anderen und sie machten sich zusammen mit dem König auf den Rückweg in die Burg.

Arbeitsblatt 17:
"Was könnten sich der König und die Freunde noch alles erzählt haben?"

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