Abschnitt 6a - Der Traum des Königs
Als der König so seinen schwermütigen Erinnerungen nachhing, fielen ihm die Augen zu und er träumte davon, dass bald jemand kommen würde, der ihn aus seiner Einsamkeit erlösen und befreien könnte.
Der Traum kam ihm an diesem Tag besonders wirklich vor und er versetzte ihn in eine freudige Erregung. Am liebsten wollte er ein großes Fest feiern, tanzen und singen. Der Duft von frisch gegrilltem Fleisch stieg ihm in die Nase und er konnte fast schon den köstlichen Geschmack von Zitronenlimonade mit Ananasstückchen auf seiner Zunge spüren. Doch viel zu schnell erwachte er wieder, rieb sich die Augen und sah, dass es wieder einmal nur ein schöner Traum gewesen war.
Der Traum kam ihm an diesem Tag besonders wirklich vor und er versetzte ihn in eine freudige Erregung. Am liebsten wollte er ein großes Fest feiern, tanzen und singen. Der Duft von frisch gegrilltem Fleisch stieg ihm in die Nase und er konnte fast schon den köstlichen Geschmack von Zitronenlimonade mit Ananasstückchen auf seiner Zunge spüren. Doch viel zu schnell erwachte er wieder, rieb sich die Augen und sah, dass es wieder einmal nur ein schöner Traum gewesen war.
Arbeitsblatt 7:
„Wovon könnte der König auch noch träumen?“
Arbeitsblatt 8:
„Gibt es etwas, von dem Du träumst? Oder etwas, was Du gerne einmal erleben möchtest?“